Bausparen mit Riester-Förderung
Besonders in der heutigen Zeit machen sich viele Menschen Gedanken darüber, wie das Leben im Alter aussehen wird, vor allem in Hinsicht auf die finanzielle Lage. Welche Geldanlage ist noch sicher und welche ist besonders profitabel? Eine der besten Geldanlagen ist immer noch das eigene Haus, denn ein Haus mit Grundstück verliert im Laufe der Jahre nicht an Wert, eher im Gegenteil, der Wert für Immobilien steigt an. Wer sich den Traum vom einigen Haus erfüllen will, der sollte auf die Riester-Förderung setzen.
Was macht Wohn-Riester so attraktiv?
Bauen kostet in den meisten Fällen sehr viel Geld und wer dieses Geld nicht hat, der kann entweder verzichten oder aber eine staatliche Förderung in Anspruch nehmen. Zu diesen Fördermöglichkeiten gehören die Vermögenswirksamen Leistungen, die Arbeitnehmersparzulage, die Wohnungsbauprämie und auch Wohn-Riester ist in diesem Zusammenhang ein Thema. Wer Interesse an einem Bausparvertrag hat, der kann diesen Bausparvertrag auch als Wohn-Riester abschließen und gleich doppelt profitieren. Zum einen gibt es zum Beispiel für eine Familie mit Kindern eine Grundzulage von 154,- Euro und für jedes Kind noch einmal 185,- Euro staatliche Förderung beim Wohn-Riester. Kinder, die nach dem Jahr 2009 geboren wurden, bekommen sogar 300,- Euro. Versteuert wird das Wohn-Riester Programm allerdings erst im Rentenalter.
Vergleichen und planen
Alle, die einen Bausparvertrag abschließen wollen, werden sich wahrscheinlich vorher im Internet über die Angebote informieren und auch vielleicht mit einem Rechner ausrechnen, welche Kosten auf sie zukommen. Auch wenn man Wohn-Riester im Vergleich sehen will, dann kann man das auf vielen Seiten tun, wie zum Beispiel auf Bausparvertrag.org. Vergleichen ist immer der beste Weg, wenn man beim Bauen Geld sparen will. Besonders bei der Riester-Förderung ist es interessant, denn diese Verträge lassen sich nicht pauschalisieren, sondern werden im Einzelfall auf die Wünsche und Vorstellungen der jeweiligen Bauherren zugeschnitten.
